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Hier erscheinen gelegentlich lose Gedanken, gebündelt zu Texten, rund um Pflanzen und das Pflanzenbrocki La Blatt. Möchtest du auch etwas schreiben zum Thema: einen Artikel, eine Strophe, ein Gedicht? Schick es uns gerne zur Ansicht: blabla@lablatt.ch



Ich stelle mir vor, dass eine Pflanze in diesem Stadium ihre Energie noch aus dem Samen holt, so ähnlich wie ein Küken im Ei auch nichts von ausserhalb des Eis zur Verfügung hat. Oder aber wie ein Steckling. Ich finde es schier unglaublich zu sehen, wie ein abgeschnittenes Stück Pflanze in die Erde gesteckt nicht einfach verfault, sondern Wurzeln schlägt. Wobei – es gelingt nicht immer. Und der Fortgang entzieht sich unseren Blicken. Wurzeln sehen wir nicht, sie wachsen ja in der Erde. Aber ohne Wurzeln keine Pflanze.
Zurzeit stehen in unserer Mansarde, der Pflansarde, viele eingetopfte Stecklinge. Wir haben sie von verschiedenen Leuten erhalten, denen wir erzählt haben von unserer Idee, ein Pflanzenbrocki zu beginnen. Von unseren eigenen Pflanzen haben wir auch allerlei abgeschnitten und eingetopft. Eigentlich, um es ehrlich zu bekennen, ohne grosse Kenntnisse, Fachkenntnisse, Zimmerpflanzengärtnerkenntnisse, einfach drauflos, so zu sagen, sind wir vorgegangen. Und warten jetzt. Wohl oder übel, denn Ungeduld ist fehl am Platz, Einblick gibts in keinen Topf. Wie gern wüsste ich, wo Wurzeln spriessen, wo Erfolg anwächst unter der Erde. Gut zwei Wochen nach unserer ausgiebigen Eintopfaktion sind zwar die meisten Stecklinge noch grün und scheinen lebendig. Sind da hie und da neue, hellgrüne Spitzen zu sehen? Sind das neue Blätter? Sind das Zeichen von neuem Leben, oder vom Weiterleben? Gerne würden wir weiterfahren mit dem Aufbau von La Blatt. Wir warten aber auf einen Bescheid, denn wir haben uns beworben als Mieter·innen eines Lokals, das geeignet wäre, um Leute zu empfangen, die Pflanzen bringen oder holen wollen. Die Pflansarde ist dafür nicht ideal, gelinde gesagt. Eigentlich zum Scheitern verurteilt. Sie ist zwar schön, hell und ruhig ist es dort, aber sie befindet sich im fünften Stock. Einen Lift gibt es nicht. Den Pflanzen, die jetzt und fortan dort wachsen sollen, ist das egal, aber den Besucher·innen wohl nicht unbedingt. Das Lokal im Erdgeschoss wäre da viel besser geeignet. Wie gerne hätten wir es zu unserer Verfügung! Wir würden es schön einrichten und bald einen Aufruf machen, La Blatt publik machen, versuchen, ans Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Vom Kunststück (wenn ich es mal so nenne) «Pflanzen pflegen und vermehren» haben wir beide eine wenigstens kleine Ahnung. Von den zwei Kunststücken «Pflanzen erhalten» und «Pflanzen weggeben oder verkaufen» haben wir sozusagen null Ahnung. Während ich recht skeptisch bin, wie viele Leute den Weg in unser Pflanzenbrocki finden und auf sich nehmen werden, ist Manu voller Zuversicht. Und das ist sehr schön und antreibend. Und so wächst unser Spross auch ohne viele Wurzeln vorläufig weiter. Aber es braucht das Lokal, ein Lokal, ein gut gelegenes. Wir warten und wurzeln.Im Buch Die Intelligenz der Pflanzen (2015) zeigen der Biologe Stefano Mancuso und die Wissenschaftsjournalistin Alessandra Viola, dass Pflanzen über mindestens zwanzig Sinne verfügen. Sie können hören und spüren, messen die Schwerkraft, nehmen elektromagnetische Felder wahr und erkennen in ihrer Umgebung eine Vielzahl chemischer Stoffe. Dieser erstaunliche Wahrnehmungsreichtum – Mancuso und Viola sprechen deshalb von «Intelligenz» – hängt vermutlich damit zusammen, dass Pflanzen nicht so schnell vom Fleck kommen wie wir. Du und ich, wir können im Notfall davonlaufen. Die Pflanze muss sich an Ort und Stelle auf subtilere Weise schützen: indem sie Gefahren frühzeitig erkennt und darauf reagiert.
Es gibt noch einen tieferen Grund, Pflanzen zu verehren: Du und ich, wir Menschen und alle anderen Tiere verdanken ihnen unsere Existenz. Nicht nur weil Äpfel, Beeren, Nüsse, Bohnen und viele anderen pflanzlichen Erzeugnisse so köstliche und bekömmliche Nahrung sind für uns. Nicht nur, weil Pflanzen uns auch so viele Heilstoffe schenken, die uns stärken und gesund machen, wenn wir krank sind. Sondern auch, weil Pflanzen massgeblich zur Entstehung der Erdatmosphäre beigetragen haben, in der wir atmen und leben können.* Und das heisst letztlich: Auch wir, du und ich, wurden von den Pflanzen erschaffen. Pflanzen sind unsere Ur-Eltern (hier kämen viele, viele weitere Ur-). Denn alles Leben auf der Erde geht auf die ersten algenartigen Lebewesen im Urozean zurück. 3,5 Milliarden Jahre seien seither vergangen. Mag sein, ich kann mir eine solche Zeitspanne nicht vorstellen und du wahrscheinlich auch nicht. Es ist auf jeden Fall sehr lange her, seit die Pflanzen die Photosynthese «erfunden» haben, diese magische Umwandlung von Sonnenlicht in Energie und Kohlendioxid in Zucker, und dabei Sauerstoff freisetzten. Ebenso «magisch» vollzog sich später eine weitere Entwicklung: Irgendwann begannen die Pflanzen das Land zu besiedeln. Um vorwärtszukommen, sich zu verankern und weiterhin an Wasser zu gelangen, mussten sie Wurzeln ausbilden … Davon vielleicht ein andermal mehr. Es bleibt natürlich die Frage, wer oder was die Pflanzen «erfunden» hat. Wie das gesamte Universum entstanden ist mitsamt dem «Sternenstaub», der vor langer, langer Zeit auf dem Planeten Erde landete – jene chemischen Bausteine also, aus denen sich die ersten pflanzenartigen Einzeller entwickelt haben. Je ferner diese Zeit liegt, umso vager alle Thesen darüber. Niemand weiss, was geschah und wie es genau ablief, geschweigen denn warum. Sicher ist nur, dass es auch uns nicht gäbe ohne die Pflanzen. Und sicher ist auch, dass Pflanzen schön sind und dass ihr Anblick Freude auslöst in uns. Ihr Wachsen und Gedeihen, ihr Grünen und Blühen zu sehen macht uns glücklich. Mich auf jeden Fall – dich vielleicht auch.
Ich finde Holz super. Tannenholz vor allem. Tannenholz, an dem Wort erkennt der Kenner wohl schon bald, dass ich keiner bin. Da gibt es Fichten, Weisstannen, Rottannen und ich bin bald im Unklaren, was eigentlich die richtige Bezeichnung ist für mein Lieblingsholz. Aber Tannenholz verzeiht einem recht viel und hält dagegen, in die eine Richtung wenigstens. In die andere Richtung spaltet es sich unter Umständen sofort und sträubt sich damit gegen meine Vorhaben.
In welche Richtung es mit La Blatt geht, ist zwar eigentlich klar, angedacht und diskutiert. Wie genau wir ansetzen wollen und sollen, damit es hält, nicht spaltet, in die gewünschte Richtung geht, ist einigermassen diffus. Ob unsere ersten Schritte die richtigen sind? Da kommt mir das Holzige gerade recht, es bietet handfesten Vorausgang. Denn wir brauchen Platz für Pflanzen und ich sollte – neben diskutieren und philosophieren – sägen und schrauben. Darum braucht es Tannenholz. Fährt man von Tramelan Richtung Tavannes, so kommt man durch einen waldigen Graben. Darin fliesst die Trame. Der Bach hat wohl früher eine Säge angetrieben, auf der Landkarte lese ich den Flurnamen «Moulin Brûlé» (verbrannte Mühle). Heute steht dort ein Gebäude, das den ValFôret-Shop beherbergt. Komme ich dort an, beginnt mein Herz höher zu schlagen, mein Holzherz. Sägefrische Latten, Bretter, Hölzer in allerlei Abmessungen stehen dort bereit. Buche, Lärche, Linde, Esche und eben Tannenholz duften da um die Wette. Alles kann in aller Ruhe begutachtet und für das eigene Holzbauvorhaben ausgewählt werden. Es ist ein Selfservice-Shop, meistens ist niemand da. Die Eigentümer vertrauen auf die Ehrlichkeit der Kunden, die sich ihr Holz selber aussuchen und abrechnen. Es scheint gut zu funktionieren und ist eine Riesenfreude. Draussen, unter dem seitlichen Vordach, stehen und liegen die eher gröberen Stücke. Runde Holzpfosten stehen da, von 7 cm bis 20 cm Durchmesser und in verschiedenen Längen, daneben Bretter und leichte Balken, alles, was es braucht für Terrassen. La Blatt braucht aber keine Terrasse, also weiter in den Innenraum. Dort hat es dünnere Bretter, rohe und gehobelte, ebenfalls Latten und einige Leisten, auch kleine Brettchen und Stäbe. Es scheint, als würde der Säger nebst dem Standardsortiment sägen, was ihm gefällt und was die vorliegenden Holzstücke hergeben. Grosse, dicke Bretter stehen hinten. Es sind Einzelstücke, sie haben auf beiden Seiten noch die Rundung und Rinde des ursprünglichen Stammes. Für la Blatt sind diese aber ebenfalls uninteressant im Moment. Die dünneren Bretter brauche ich, 22 mm dick, 26 cm breit. Hier werde ich fündig. Später zimmere ich daraus Planzenbänke und Tablare, um an die Wand zu schrauben. Darauf kommen die Zimmerpflanzen zu stehen, wo sie gedeihen und wachsen sollen. Und darum geht es ja schliesslich.



Wir standen zwischen den vanillefarbigen Wänden und diskutierten, wie viele Pflanzen auf dem doch recht begrenzten Raum wohl Platz hätten, als es Samu einfiel, dass er ja noch eine Bar im Estrich hatte. Der Estrich befand sich auf demselben Stockwerk, und so war die Bar mit den zwei Sitzen und der kleinen Tischfläche dazwischen, die er für die Küche seiner früheren Wohnung gezimmert hatte, schnell in der Mansarde installiert. Fehlte nur noch ein Glas Wein, und die weiteren Diskussionen gediehen prächtig.
Wir waren uns einig, dass unser Projekt in erster Linie Freude bereiten sollte. Uns selbst und anderen Menschen und möglichst auch den Pflanzen, um die sich alles drehen würde. Es folgte eine Diskussion darüber, ob auch Pflanzen sich freuen und wenn ja, ob sie dann auch Schmerz empfänden und was dies für unseren Umgang mit ihnen bedeuten würde. (Das Gespräch kann an dieser Stelle aufgrund seiner Länge, Breite und Tiefe nicht wiedergegeben werden, vielleicht folgt einmal eine Zusammenfassung davon.) Ein paar Abende später trafen wir uns wieder an der Bar in der Mansarde. Wir hatten jede·r für sich über das Pflanzenbrocki nachgedacht. Es war wohl insgeheim für beide beschlossene Sache, dass wir es realisieren wollten. Doch es gab auch noch den einen und anderen Haken anzusprechen, und jetzt war der Moment dafür.«Diese Mansarde ist ja wirklich ein toller Ort, aber eigentlich nicht optimal für unser Vorhaben. Der Weg in den obersten Stock hinauf und hinunter, allenfalls mit schweren Töpfen, ist für die künftigen Besucher·innen doch ziemlich mühsam.»
«Hm. Schon wahr. Aber irgendwo müssen wir anfangen. Alles Weitere wird sich ergeben, wenn wir das wollen und es denn sein soll.»
«Ja. Es wird alles kommen, wie es muss.»
Trotz den weiteren Haken, die wir noch auf dem Bartisch ausbreiteten, sprachen wir an diesem Neumondabend aus, dass wir es tun wollen. Noch war das Pflanzenbrocki ein Projekt, aber es sollte Wirklichkeit werden. Eine der ersten Fragen, die sich dabei stellten, war die nach dem Namen. Die Diskussionen von «Pflansarde» über «Plantafou», «Brocaplant» und «La Plante Nomade» bis zum finalen La Blatt, gaben wiederum viel zu lachen. Parallel dazu sprossen sowohl bei mir als auch bei Samu tausend weitere neue Ideen rund ums Pflanzenbrocki. Auch neue (alte) Gelegenheiten boten sich … Aber davon bei Gelegenheit mehr auf einem anderen Blatt. Denn nun gibt es tatsächlich zuerst einmal viel zu tun.

«Das wäre doch perfekt für deine Samufaktur», sagte ich.
«Stimmt», sagte er. «Ich könnte hier meine Werkstatt einrichten. Oder ein Musikzimmer.»
«Oder beides. Auf jeden Fall hättest du ein bisschen mehr Platz.»
Samu kontaktierte die Verwaltung, und dann ging alles schnell. Ein paar Tage später hatte er die Mansarde gemietet, und kurz darauf strichen wir sie in Vanillegelb und Violett. Die Tomatenstauden auf meinem Balkon wuchsen höher und höher, und ich fragte mich wie so oft, was ich in meinem Leben noch tun wollte oder sollte – als eines Abends die Idee mit dem Pflanzenbrocki wieder aufleuchtete. Ich spürte, wie sie mir immer noch Herzklopfen bereitete. Nicht die allfällige Geschäftsidee dahinter. Sondern einfach die Vorstellung, Pflanzen zu pflegen und zu vermehren, für mich, aber auch im Tausch und Austausch mit anderen Menschen. Das fühlte sich richtig an. Nach Sinn und Freude. Nach Lebendigkeit und Wachstum, auf eine schöne, langsame und organische Art. Es fühlte sich an nach allem, was mir wichtig war. Ich hütete den glühenden Samen ein paar Tage für mich, dann erzählte ich Samu davon.
«Ich denke wieder daran, wie gerne ich das machen würde», sagte ich. «Das mit dem Pflanzenbrocki. Nicht einmal so sehr, um Geld damit zu verdienen. Mehr einfach so, aus Freude.»
«Dann tu es», sagte er. «Tu es einfach.»
«Ja», sagte ich. «Ich sollte es tun. Aber wie? Wo?»
«Es sollte klein anfangen», sagte er. «Mit dem, was da ist.»
«Das stimmt», sagte ich. «Aber ich kann es nicht in meiner Wohnung machen.»
«Du kannst es ja in der Mansarde machen.»
«In deiner Samufaktur?»
«Ja.»
«Ich will dir nicht deinen Platz wegnehmen.»
«Tust du nicht. Wir hatten ja von Anfang an die Idee, dass sich die Samufaktur und das Pflanzenbrocki ergänzen könnten. Und in letzter Zeit habe ich die Hobelbank vor allem gebraucht, um darauf Pflanzen umzutopfen.» Wir lachten, und so fing es an. Mit diesen Worten, mit diesem Lachen, begann der kleine runde Samen mit der Idee des Pflanzenbrockis doch noch zu keimen. [weiter zum Teil 4/4]
Als ich das Berner Pflanzenbrocki besuchte, war ich beeindruckt von der Grösse und Vielfalt an Zimmerpflanzen – und überrascht von den vielen Pflanzen draussen im Hof. Der Gärtnerei-Groove gefiel mir, schüchterte mich aber auch ein wenig ein. Er zeugte vom professionellen Hintergrund der Betreiberinnen, über den ich nicht verfügte. Würde mir trotzdem jemand seine Pflanzen anvertrauen?
Den Besuch im Berner Pflanzenbrocki unternahm ich zusammen mit Samu, dem ich sehr bald von meiner Idee erzählt hatte. Wie so oft bei unseren Ideen, spannen wir auch diese sogleich gemeinsam weiter. In unseren Träumen verband sich das Pflanzenbrocki im Vordergrund eines schönen hellen Lokals mit der Samufaktur, Samus «Werkstatt für allerlei Holziges», im Hintergrund. Dort würde zugleich das Mobiliar für die Pflanzen entstehen, dazwischen die gemeinsamen Werktische … An Inspiration mangelte es uns nicht – aber an einem Raum, um diese in Taten umzusetzen. Damals, im Frühling 2024, verfügte auch die Samufaktur noch nicht über ein eigenes Lokal. Die Objekte entstanden im Wohnzimmer, auf der Terrasse, in einem Garten und überall dort, wo es sich gerade anbot. Wir brauchten also einen Ort, an dem unsere Träume Gestalt annehmen konnten, sonst blieb alles ein Hirngespinst. Wir begannen nach einem Lokal zu suchen, das genügend Platz bot, hell war, zentral gelegen – und natürlich bezahlbar. Ich überlegte, wie viel ich in eine Miete investieren wollte oder überhaupt konnte, und das zog unweigerlich eine andere Frage nach sich: Was würde ein Pflanzenbrocki wohl monatlich einbringen? Ich versuchte auszurechnen, wie viele Pflanzen ich verkaufen müsste, um nur schon die Miete reinzubekommen, gar nicht zu reden von einem Lohn für mich. Stressvolle Gefühle beschwerten zunehmend den luftigen Traum vom Pflanzenbrocki. Zeit und Geld in ein Projekt zu stecken, das nicht rentierte, bei dem ich möglicherweise sogar draufzahlen würde – das konnte ich mir schlicht nicht leisten. Samu gab mir recht, dass das Ganze eine (zu) riskante Geschäftsidee war. Vielleicht war es einfach noch nicht der Moment, um ein solches Projekt zu wagen. Und so begrub ich die schöne Idee, in der kleinen Stadt ein Pflanzenbrocki zu eröffnen, schweren Herzens wieder. 2024 versank die Idee mit dem Pflanzenbrocki im Erdreich, metaphorisch gesprochen, noch bevor sie richtig gekeimt war, geschweige denn Blätter und Blüten getrieben hatte. Das Leben ging weiter. Ich schrieb weiter, was es zu schreiben gab, und Samu fuhr weiter in seinem Leben. Derweil vermehrten sich meine Zimmerpflanzen rege – und ohne, dass wir das abgesprochen hätten, lief es bei Samu zuhause ebenso. Und wie es so ist, wenn etwas begraben wird oder von selbst im Erdreich versinkt: Die Möglichkeit besteht, dass es eines Tages wieder ans Licht kommt. [weiter zum Teil 3/4]